,,Leben ist das schönste Geschenk.”- Das passt wann alles im Leben problemlos laufen. Wird es auch gleich bleiben, wenn das Leben mit Schwierigkeiten einhergeht?- besonders Gesundheitsschwierigkeiten, wenn die körpliche und geistliche Kraft nicht mehr genügt, sich zu unterstützen.
Menschen, die an einer großen Krankheit leiden, von der Sie sich nicht erholen kann, wählen Sterbehilfe, eine schmerzlose Ende zu machen. Diese Entscheidung müssen die Patienten selbst treffen, anderenfalls würde es als ungesetzlich erachtet. Obwohl das Thema früher ein Tabu war, ist es heutzutage mehr im Besprechung; trotzdem kann man zu keiner einheitlichen Meinung erreichen.
Was macht Sterbehilfe annehmbar? Denken Sie auf dieser Weise: jemand leidet an einer unheilbaren Krankheit wie Gehirntod oder Koma. Das Leben geht nur mit Hilfe von Maschinen. Die eigene Wahrnehmung der Patienten von der Natur, der Umgebung und der Umwelt ist total verloren. Dann, was bedeutet das Leben für diese Person…? Die lebenserhaltenden Maschinen kosten zu viel, und mit der Zeit würde der Zustand eine Belastung für die Familie werden. Auch braucht der Patient körperlichen Unterstützungen rund um die Uhr.
Abgesehen davon, bleibt es immer schwierig auch in dieser Situation, sich für Sterbehilfe zu entscheiden. Die Frage ‘Was wenn?’ lässt uns nicht und die Hoffnung auf eine Besserung kann niemand einfach verloren. ,,Kann die technologische Aufschwung noch etwas für die Leidende tun?” ,,Ist es richtig, das Gott-gebendeleben wegzuwerfen?” ,,Müssen der Einzelner weiterhin leiden?”– Die Familie und der Patient sind zwischen praktischen, moralischen und emotionalen Gründe zerfetzt.
Ein anderen Aspekt, der die Sterbehilfe skeptisch macht, ist die Leute, die einen Missbrauch nehmen. Man kann nicht sichern, ob diese Hilfsmethoden wegen politischen Beeinflussung, Zwang von der Verwandten geleiten würden.
,,Leben?” oder ,,nicht mehr leben?”– eine Auswahl des Moments und das Schicksal kann man einfach nicht wenden. Einerseits endet die Sterbehilfe das Leiden des Patients, andererseits fängt das Leiden der alle anderen Menschen, dem diese Person viel bedeutet.